Was brauchen Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, in dieser seelischen Ausnahmesituation? Wie können Helferinnen und Helfer angemessen mit starken Emotionen umgehen? Und woran lässt sich erkennen, ob professionelle medizinische oder psychologische Hilfe erforderlich ist? Um diese und weitere Fragen zu einem stabilisierenden Umgang mit Menschen aus dem Kriegsgebiet geht es in einer digitalen Kurzschulung, die das Landespfarramt für Notfallseelsorge gemeinsam mit dem Bistum Aachen und dem Erzbistum Köln anbietet.
